
Achtung vor Gerüchten, Fake News und Co. im Landkreis Neu-Ulm

Plus Zwei aktuelle Beispiele aus der Region zeigen, wie schnell sich Gerüchte im Netz und offline verbreiten und wie schnell das gefährlich werden könnte.
Die Gerüchteküche brodelt. Das ist nichts Neues, das hat sie immer schon getan. Doch anders als noch vor 15 Jahren verbreiten sich Gerüchte, ob sie stimmen oder nicht, rasend schnell im Internet via Facebook, WhatsApp und anderen sozialen Netzwerken.
Ein wahrer Kern wird schnell durch wilde Spekulationen aufgebauscht, wie ein Fall aus Ulm diese Woche zeigte. Die Nachricht einer angeblichen Kindesentführung, mitten am Tag und direkt in der Innenstadt, machte die Runde. Was ist passiert: Eine Frau hatte beobachtet, wie ein Kind von mehreren Erwachsenen in ein Auto gezwungen wurde. Wollte das Kind nur nicht so wie seine Eltern oder war es tatsächlich eine Entführung?
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