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Kreis Neu-Ulm/Krumbach, Unterallgäu
24.11.2021

Volle Krankenhäuser, längere Wege: Warten auf den Krankentransport

Die Krankentransporte dauern aktuell länger im Gebiet der Integrierten Leitstelle Donau-Iller.
Foto: Wolfgang Widemann (Symbolbild)

Plus Die Krankenhäuser in der Region arbeiten wegen der angespannten Corona-Lage am Limit. Das macht sich auch bei den Krankentransporten bemerkbar.

In den Landkreisen Neu-Ulm, Unterallgäu, Günzburg und in der Stadt Memmingen kann es momentan zu längeren Wartezeiten bei den Krankentransporten kommen. Das teilt die Integrierte Leitstelle Donau-Iller des Bayerischen Roten Kreuzes in Krumbach mit, die die Einsätze des Rettungsdienstes und der Feuerwehren in diesem Bereich koordiniert. Zu tun hat das mit den vollen Krankenhäusern, erklärt der Leiter der Leitstelle, Reiner Wolf.

Eine Sorge will er gleich nehmen: Die Rettung von Notfallpatienten sei weiterhin uneingeschränkt sichergestellt. Denn Krankentransporte sind nicht mit der Notfallrettung zu verwechseln, die zum Beispiel erforderlich ist, wenn ein Mensch einen Schlaganfall erleidet, bei einem Autounfall verletzt wird oder ein anderes akutes medizinisches Problem hat.

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