Volle Krankenhäuser, längere Wege: Warten auf den Krankentransport
Plus Die Krankenhäuser in der Region arbeiten wegen der angespannten Corona-Lage am Limit. Das macht sich auch bei den Krankentransporten bemerkbar.
In den Landkreisen Neu-Ulm, Unterallgäu, Günzburg und in der Stadt Memmingen kann es momentan zu längeren Wartezeiten bei den Krankentransporten kommen. Das teilt die Integrierte Leitstelle Donau-Iller des Bayerischen Roten Kreuzes in Krumbach mit, die die Einsätze des Rettungsdienstes und der Feuerwehren in diesem Bereich koordiniert. Zu tun hat das mit den vollen Krankenhäusern, erklärt der Leiter der Leitstelle, Reiner Wolf.
Eine Sorge will er gleich nehmen: Die Rettung von Notfallpatienten sei weiterhin uneingeschränkt sichergestellt. Denn Krankentransporte sind nicht mit der Notfallrettung zu verwechseln, die zum Beispiel erforderlich ist, wenn ein Mensch einen Schlaganfall erleidet, bei einem Autounfall verletzt wird oder ein anderes akutes medizinisches Problem hat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.