Merk und Holetschek holen Direktmandat
Ministerin schneidet nur wenig schlechter ab als die CSU im Wahlkreis
Nun liegen Ergebnise für den Wahlkreis Neu-Ulm vor. Ausgezählt alle 208 Stimmbezirke.
Beate Merk hat danach souverän das Direktmandat geholt. Sie kommt auf 47,06 Prozent der Stimmen und schnitt damit nur unwesentlich schlechter ab als ihre Partei im gesamten Wahlkreis. Die CSU holte 50 Prozent der Zweitstimmen. Merks Konkurrent von der SPD, Karl-Martin Wöhner, schaffte nur 20,52 Prozent.
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