Altenstadt setzt auf Kompost-Toiletten
Der Markt will von einem Förderprogramm für umweltfreundliche Klos profitieren. Außerdem ging es in der Ratssitzung um die Trauerstätte in Illereichen.
Im Altenstadter Marktrat ging es bei der jüngsten Sitzung um stille Örtchen, den Standort des Maibaums und eine neue Laufbahn für die Grundschule. Für Diskussionen sorgte die Trauerstätte beim Altenstadter Friedhof. Ein Überblick über die Themen.
„Müssen – aber ökologisch. Stille Örtchen zwischen Donau, Iller und Alb“ ist der Name eines Projekts im Rahmen des EU-Förderprogramms Leader: Teilnehmenden Kommunen in den Kreisen Dillingen, Günzburg und Neu-Ulm soll die Möglichkeit geboten werden, sich pflegeleichte Öko-Toiletten an öffentlichen Plätzen, Rad- oder Wanderwegen anzuschaffen. Auch dem Altenstadter Marktrat wurde das Programm in einer Sitzung nun vorgestellt. „Es ist ein amüsantes, aber wichtiges Thema“, sagte Marina Kuhn, Geschäftsführerin der Regionalentwicklung Landkreis Neu-Ulm. Die Kompostklos, in denen keinerlei Chemie angewendet werde, seien nicht nur umweltfreundlich, die Holzhäuschen sähen auch ansprechender aus als beispielsweise Dixi-Toiletten.
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