Warum Weißenhorn nicht in den Betrieb von E-Ladesäulen einsteigen will
Plus Zur Umsetzung des E-Mobilitätskonzepts in Weißenhorn gibt es unterschiedliche Meinungen im Stadtrat. Auch am geplanten Verleih von E-Bikes gibt es Zweifel.
Wie weit soll die Stadt Weißenhorn bei der Umsetzung ihres E-Mobilitätskonzepts gehen? Über diese Frage hat der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung ausführlich diskutiert. Zumindest in einem Punkt war sich das Gremium recht schnell einig: Den Betrieb von Schnellladesäulen für E-Fahrzeuge sollte die Stadtverwaltung lieber anderen überlassen. Noch gibt es keine solchen leistungsstarken Ladepunkte in der Stadt. Aber es sind welche angedacht.
Markus Egerer, Geschäftsführer der Firma Use Group mit Sitz im oberbayerischen Wolnzach, berät die Stadt in Sachen E-Mobilität. In der Sitzung berichtete er von Überlegungen, auf dem Rewe-Parkplatz und an der Aral-Tankstelle in Weißenhorn E-Ladesäulen zu installieren. Doch noch sei unklar, ob das tatsächlich realisiert wird. Ausgehend von der Leistungsabfrage beim Weißenhorner E-Werk könne man davon ausgehen, dass mindestens eine dieser Anlagen eine Schnellladesäule sein muss. Für den Fall, dass die Stadt eine eigene Schnellladesäule errichten wolle, empfahl Egerer einen Standort in der Nähe des Bahnhofs.
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