Bauamt bekämpft Eichenprozessionsspinner an den Straßen
Die Raupen sind mit ihren giftigen Brennhaaren eine Gefahr für Spaziergänger und Radler. Das Krumbacher Bauamt will ihnen das Leben schwer machen.
Das Staatliche Bauamt Krumbach führt in den kommenden zwei Wochen eine Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners (EPS) im Bereich von Bundes-, Staats- und zum Teil auch Kreisstraßen in den Landkreisen Neu-Ulm, Günzburg und Dillingen durch.
Die Raupen des Eichenprozessionsspinners stellen insbesondere im Bereich von Geh- und Radwegen eine erhebliche Gesundheitsgefährdung für die Verkehrsteilnehmer dar. Durch Kontakt mit den Raupen oder durch Einatmen der giftigen Brennhaare können diverse allergische Reaktionen bis hin zu allergischen Schockreaktionen ausgelöst werden, erläutert die Behörde die Bekämpfungsaktion in einer Pressemitteilung.
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