Kleinbus war Wohnung und
Unterknöringen/München Die Polizei hat gestern in München weitere Einzelheiten zum Bankraub in Unterknöringen (Stadt Burgau) und zum mutmaßlichen Bankräuber bekannt gegeben. So soll der dringend Tatverdächtige, gegen den es inzwischen einen Haftbefehl wegen schwerer räuberischer Erpressung gibt, den grünen Kleinbus nicht nur zur Flucht benutzt haben. "In dem Fahrzeug wurden eine Matratze, eine Decke und ein Schlafsack gefunden, sodass wir davon ausgehen, dass der Mann darin zumindest teilweise gewohnt hat", sagte Werner Lauterbach, Leiter des zuständigen Kommissariats für Raubdelikte beim Polizeipräsidium München.
Hund auf dem Schoß
Als die Einsatzkräfte am Montag auf der B 300 bei Gessertshausen den Wagen umstellten, hätten sie einen Hund bemerkt, der auf dem Schoß des Fahrers saß. "Nach der Explosion sprangen die Türen auf und der Hund flüchtete aus dem Fahrzeug. Er konnte eingefangen werden und wurde verletzt in ein Tierheim gebracht", so Lauterbach. Näheres über Rasse und Größe des Vierbeiners wisse man nicht. Noch unbekannt ist, wo der mutmaßliche Bankräuber seinen Kleinbus geparkt hatte, in den er nach dem Überfall in Unterknöringen seinen Motorroller verstaute und mit dem er dann seine Flucht fortsetzte. Sicher ist, dass der Wagen einer Polizeistreife in Thannhausen auffiel, weil das Kennzeichen stillgelegt war. Zum mutmaßlichen Täter gibt es nun genauere Angaben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.