![](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/modal-user-780w.jpg)
Vom Schlossverkauf bis zum Krumbacher „Fernsehturm“
![Er „wächst“ noch auf 40 Meter Höhe: Der Krumbacher „Fernsehturm“ auf dem Demeterberg. Er „wächst“ noch auf 40 Meter Höhe: Der Krumbacher „Fernsehturm“ auf dem Demeterberg.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Welche Themen vor 40 Jahren, im Frühjahr 1980, die Menschen in Mittelschwaben bewegten. Da ging es auch um Reformnachwehen, eine Städtepartnerschaft, Wassersorgen und Schienenbusse.
Wer weiß es noch? Es sind gerade einmal 40 Jahre her, dass sich im Bereich des ehemaligen Landkreises Krumbach im Frühjahr 1980 einiges getan hat, was es verdient, in Erinnerung gebracht zu werden. Im Zusamtal wollte sich die Gemeinde Aichen von der Verwaltungsgemeinschaft Ziemetshausen lösen, die Städtepartnerschaft zwischen Thannhausen und Mortain nahm ihren Anfang, in Krumbach beendete die Weinkellerei Einsle ihren Abfüllbetrieb und Ursberg wurde wieder selbstständig.
Schon anfangs April des Jahres 1980 sind einige richtungsweisende Veranstaltungen zu verzeichnen, die für die Zukunft des südlichen Landkreises von Bedeutung sind. Da ist der Spatenstich für die Erweiterung des Krumbacher Krankenhauses, die einen dritten Operationssaal und eine zentrale Intensivstation für sechs Millionen DM umfasst. Baubeginn ist auch für die Kläranlage Krumbachs westlich von Billenhausen und die neue Raiffeisenbank in der Luitpoldstraße. Angezeigt wird aber außerdem, dass mit der Rossbrauerei die letzte Braustätte der Stadt den Betrieb einstellt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.