Kreistagswahl: Ein Trend setzt sich fort
Wie vor sechs Jahren verlieren CSU und SPD. Die Grünen profitieren erneut davon
Mehrheiten suchen. Das ist nach Meinung einiger Parteien und Gruppierungen die vordringliche Aufgabe des künftigen Landrats im Kreistag. Das Landsberger Tagblatt sprach mit Gewinnern und Verlierern über die Ergebnisse der Wahl und die Zusammenarbeit in den kommenden sechs Jahren.
Stärkste Partei mit klarem Vorsprung. Das ist die positive Seite, die CSU-Fraktionsvorsitzender Thomas Eichinger dem Ergebnis der Kreistagswahl abgewinnen kann. Dass die Christsozialen nach 2008 erneut Sitze verloren haben, sei dagegen bedauerlich. Dabei zeige sich vor allem in den Orten mit Problemen, dass die CSU Stimmen verloren hat. Als Beispiel führt der Landratskandidat die Stadt Landsberg an, wo sich die Zersplitterung des bürgerlichen Lagers fortsetze. Auch dort, wo die CSU keinen Bürgermeisterkandidaten stellen konnte, seien die Ergebnisse schlechter als der Durchschnitt gewesen. Und so gelte es in Zukunft die Verankerung vor Ort wieder zu pflegen und Parteistrukturen zu überarbeiten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.