Proteste: Was Landsbergs Landwirte in den kommenden Tagen planen
Plus Der BBV-Kreisverband ruft (vorerst) nicht zu Straßenblockaden auf. Der Fokus soll vielmehr auf den zentralen Kundgebungen liegen.
Blockierte Kreisverkehre, Staus und ein Traktoren-Konvoi zur Kundgebung in München: Am Montag ist die Protestwoche der Bauern gestartet und auch im Kreis Landsberg haben sich zahlreiche Landwirte an Aktionen beteiligt. Johann Drexl, Kreis-Obmann im Bayerischen Bauernverband (BBV), und sein Stellvertreter Christoph Wörl ziehen ein erstes Fazit und blicken auf die kommenden Tage.
Nachdem sich am Montag eine Kolonne mit gut 100 Traktoren auf der Nebenstrecke der A96 bei Landsberg formiert hatte, ging es pünktlich um 6 Uhr los. "Es hat alles gut funktioniert, ein großes Lob geht an die Polizei", sagt Drexl, der an der Sternfahrt teilnahm. Größere Kreuzungen seien abgesperrt worden, auf dem Weg hätten sich viele weitere Landwirte angeschlossen. Bei der Ankunft in München habe der Konvoi aus 400 bis 500 Fahrzeugen bestanden. Drexls Stellvertreter Christoph Wörl war am Odeonsplatz als Ordner im Einsatz. Er spricht von einer "perfekt organisierten und harmonischen Demo". Rund 7000 Traktoren steuerten nach Angaben des BBV die Landeshauptstadt an.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.