
Falsche Maskenatteste: Erneut Stillstand bei Prozess gegen Arzt

Ein Arzt aus Kaufering soll in der Corona-Pandemie falsche Masken-Befreiungsatteste ausgestellt haben. Am Mittwoch wird die Verhandlung nach einigen Stunden abgebrochen.
Einem Arzt aus Kaufering und zwei Mitarbeiterinnen wird vorgeworfen, in der Corona-Pandemie massenhaft falsche Masken-Befreiungsatteste ausgestellt zu haben. Am Mittwochmorgen startet der Prozess gegen ihn vor dem Landsberger Amtsgericht. Schon gegen 8 Uhr – und damit eine Stunde vor Beginn der Verhandlung – stehen Menschen vor dem Gerichtsgebäude. Die Beamten verteilen Besucherkärtchen an Interessierte und die Presse. Nicht jeder bekommt einen der 25 Sitzplätze, die Besucherinnen und Besucher müssen zudem ihre Ausweise vorzeigen. Unter den Zuschauern befinden sich auch Unterstützer und Patienten des Arztes.
Rund um das Gericht ist ein Aufgebot der Bereitschaftspolizei anwesend. Die Absperrzäune als Sicherheitsvorkehrung bleiben allerdings bisher ungenutzt: Nur wenige Menschen haben sich versammelt – Plakate sind nicht zu sehen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Hoffentlich wird er ein paar Jahre weggesperrt, bevor er weiteren Schaden anrichten kann. Leider wird man ihm nicht nachweisen können, wieviele Leute wegen ihm erkrankt oder gestorben sind.
wie kann jemand arzt werden, der 60000 tote nicht (?) sieht ? armer hippokrates' !
Schade zu sehen wie ein ansonsten fähiger Mensch sich aus purer Rechthaberei die Zukunft verpatzt.