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Bei Hochwasser in Gefahr
Der Bebauungsplan für das Neubaugebiet "Paarwiesen" im Eglinger Ortsteil Heinrichshofen dürfte unter Umständen kurz nach seiner Fertigstellung wieder einer Änderung unterworfen werden. Denn das Landratsamt Landsberg hat in Zusammenarbeit mit dem Wasserwirtschaftsamt Weilheim einen aktuellen Plan der Überschwemmungsgebiete an der Paar erarbeitet.
Wo wackelt's?
Landsberg l caj l Über dicke Luft im Büro können sich Rüdiger Munk und Martin Jörg derzeit kaum beschweren: Die Landsberger Friedhöfe sind eher ruhige Arbeitsplätze. Rund 3200 Grabsteine müssen der Friedhofsarbeiter und der Mitarbeiter des Städtischen Bauamtes in diesen Tagen im Auftrag der Stadt auf einen stabilen Stand prüfen. Und sie haben eine gute Nachricht: Zu 90 Prozent steht alles fest.
Neue Wege für Johann Wojcik
Rott Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes bedankte sich Pfarrer Johann Wojcik für die fünf Jahre, die er "seine Sendung in der Rotter Gemeinde erfüllen konnte". Vor einigen Monaten hat er sich entschlossen, eine Auszeit von seiner Tätigkeit als Pfarrer zu nehmen. Neben Rott betreute der Pater vier Jahre lang die Pfarreien Kinsau und Apfeldorf.
Landsberg Vipers bleibt eine Medaille versagt
Landsberg l lt l Gut gespielt, toll gekämpft und trotzdem Platz vier - die Landsberger Inlinehockey Mannschaft schrammte beim Finalturnier um die deutsche Meisterschaft knapp an den Medaillen vorbei. Dennoch haben die TSV-Vipers gezeigt, dass sie mit den ganz großen Teams mithalten können. Den Titel gewann Germering.
Bei Hochwasser in Gefahr
Egling, Heinrichshofen Der Bebauungsplan für das Neubaugebiet "Paarwiesen" im Eglinger Ortsteil Heinrichshofen dürfte unter Umständen kurz nach seiner Fertigstellung wieder einer Änderung unterworfen werden. Denn das Landratsamt Landsberg hat in Zusammenarbeit mit dem Wasserwirtschaftsamt Weilheim einen aktuellen Plan der Überschwemmungsgebiete an der Paar erarbeitet und den Gemeinden vorgelegt.
Bei Hochwasser in Gefahr
Egling, Heinrichshofen Der Bebauungsplan für das Neubaugebiet "Paarwiesen" im Eglinger Ortsteil Heinrichshofen dürfte unter Umständen kurz nach seiner Fertigstellung wieder einer Änderung unterworfen werden. Denn das Landratsamt Landsberg hat in Zusammenarbeit mit dem Wasserwirtschaftsamt Weilheim einen aktuellen Plan der Überschwemmungsgebiete an der Paar erarbeitet und den Gemeinden vorgelegt.
Wenn Rost zur Kunst wird
Irsee l lua l Er ist Maler, Bildhauer und Multitalent. Peter Müller aus Irsee zeichnet sich bei seiner Kunst vor allem durch Erfindungsreichtum aus. Rostmonotypien, Objekte und Skulpturen beschäftigen sich immer wieder mit mythologischen Gestalten. Angedeutet oder ganz offen - der Fantasie sind bei seinen Pferden, Raben, Minotauren keine Grenzen gesetzt.
Wo wackelt's?
Landsberg l caj l Über dicke Luft im Büro können sich Rüdiger Munk und Martin Jörg derzeit kaum beschweren: Die Landsberger Friedhöfe sind eher ruhige Arbeitsplätze. Rund 3200 Grabsteine müssen der Friedhofsarbeiter und der Mitarbeiter des Städtischen Bauamtes in diesen Tagen im Auftrag der Stadt auf einen stabilen Stand prüfen. Und sie haben eine gute Nachricht: Zu 90 Prozent steht alles fest.
"Eltern drängen ihre Kinder"
Landsberg Heike Niederhuber leitet den Elternbeirat der Fritz-Beck-Hauptschule. Eigentlich, so könnte man meinen, müsste diese engagierte Mutter die Hauptschule verteidigen - doch es ist anders. "Ich verstehe die Eltern, die alles versuchen, dass ihre Kinder nicht an die Hauptschule kommen", sagt sie. "Auch ich hadere mit der Hauptschule."
Benehmen, Haltung und Umgang
Dießen l ger l An was ein aufmerksamer Herr alles denken muss: Der Dame in den Mantel helfen, die Tür aufhalten, beim Promenieren ihr den rechten Ellenbogen anbieten. Doch gute Umgangsformen sind kein Selbstzweck. Sie tragen entscheidend zum Vorankommen im Leben bei. Unter anderem dies wird in der Workshop-Reihe "Schule & Werte - Fit für die Ausbildung" vermittelt, die das ganze Schuljahr über in sechs Hauptschulen im Landkreis stattfand.
Bei Hochwasser in Gefahr
Egling, Heinrichshofen Der Bebauungsplan für das Neubaugebiet "Paarwiesen" im Eglinger Ortsteil Heinrichshofen dürfte unter Umständen kurz nach seiner Fertigstellung wieder einer Änderung unterworfen werden. Denn das Landratsamt Landsberg hat in Zusammenarbeit mit dem Wasserwirtschaftsamt Weilheim einen aktuellen Plan der Überschwemmungsgebiete an der Paar erarbeitet und den Gemeinden vorgelegt.
Jeder Tag war spannend
Issing l wad, wu l Die Festwoche anlässlich des 75-jährigen Bestehens des FC Issing stand zwar ganz im Zeichen des Fußballturniers, der Lechrain-Erlebnislauf sorgte allerdings für eine willkommene (sportliche) Abwechslung. Das Fußballturnier gewann der FC Penzing mit 2:0 im Endspiel gegen die Gastgeber.
Auch Ausflügler feiern mit der Ottilianer Wehr
Viele Feuerwehrleute aus den umliegenden Gemeinden sowie weit angereiste Kollegen aus Ockerheim am Rhein, Ebersbach bei Döbeln in Sachsen sowie die Feuerwehr Donzdorf aus Baden-Württemberg, die eigentlich zum Ausflug nach St. Ottilien kam, haben der Freiwilligen Feuerwehr die Ehre zu ihrem Jubiläum erwiesen.
In der Tracht bei 35 Grad: so als wäre es ganz normal
Helden gab es am vergangenen Wochenende viele bei der Aktion des bayerischen Jugendringes, doch auch die Teilnehmer des 85. Lechgau-Trachtenfestes darf man als Helden bezeichnen. Bei 35 Grad Hitze feierten sie das 100-Jährige des Trachtenvereins "Almfrieden" Steingaden, marschierten in ihren farbenprächtigen, aber auch warmen Gewändern durch den Welfenort und machten den Eindruck, als wäre das ganz normal.
Mais für die Biogasanlage
Direkt neben der Frauenkirche in Prittriching geht es zum Süßmair-Baur, so der Hofname. Christian Kriegenhofer und sein Vater Kaspar führen den Hof gemeinsam. Der Junior ist auch Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft "Getreide und Ölfrüchte Landsberg und Umgebung". Der 30-jährige Landwirt glaubt, dass es heutzutage notwendig ist, sich immer wieder neu zu orientieren und auch neue Bereiche auszuprobieren.
Der Gauklerkönig ist auf der Zielgeraden
Handgeschmiedetes aus Dießen bedeutet auch gleichzeitig jeweils Unikate aus der Hand des Kunstschmiedes Marco Kiesel, und so ist es sicherlich nicht verwunderlich, dass die Trophäe für den Gauklerkönig des Jahres 2007 eine so ganz andere ist als die aus dem Vorjahr. "Ich wollte in diesem Jahr etwas ganz anderes machen, auch was das Material betrifft."
Wie leuchtende Perlen aneinandergereiht
Finning leik l Zwei Dinge liegen Leonhard Seifert, dem Veranstalter der Classic Open Airs auf der Finninger Waldbühne am Herzen: Die Förderung junger, talentierter Künstler und die Verwendung eines Teils der Einnahmen zugunsten sozialer Einrichtungen für die arme Landbevölkerung auf den Philippinen. Wenn dann auch noch das Wetter mitspielt, dann kann so ein Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Beim Konzert der in München geborenen Harfenistin Ronith Mues und dem Stuttgarter Flötisten Andreas Kißling herrschten beinahe ideale Bedingungen.
Vom "Brett" in den eigenen Laden
Landsberg Die Idee zum eigenen Laden, einem "Lifestyle-Sports-corner", kam vor einigen Jahren - beim Snowboarden. Denn auf dem "Brett", ob beim Skaten, Surfen oder Snowboarden, fühlen sich die Brüder Lukas (17) und Moritz Liebl (20) wohl. "Das ist unsere Leidenschaft, die Szene liegt uns am Herzen und weil es in Landsberg kein Geschäft dieser Art gab, wollten wir das machen." Im November 2006 hat sich der Traum erfüllt, die Freizeitbeschäftigung wurde zum Beruf. "Line Up - Surf, Skate, Snow" heißt das Geschäft der beiden im ersten Stock über Optik Liebl in der Landsberger Fußgängerzone.
Nur der Wind ließ die Segler ein bisschen im Stich
Dießen l rei l 83 Starter, keine besonderen Zwischenfälle und zufriedene Gesichter - so lautet das Fazit des Segelclubs Landsberg nach der diesjährigen 24-Stunden-Regatta auf dem Ammersee. Pünktlich am Samstag um 12 Uhr fiel der Startschuss vor St. Alban und an der Startlinie herrschte dichtes Gedränge. 83 Schiffe, unterteilt in 13 Bootsklassen, gingen auf die Reise um die Bojen auf dem Ammersee. Zunächst war Boje eins in Holzhausen zu runden. Danach führte der Kurs nach Schondorf und von dort über das Rieder Eck und die Herrschinger Bucht zurück zum Startpunkt nach St. Alban.
Dieser "Master" baut auf
Architektur ist ein begehrtes Studienfach, aber seit sich die Baukonjunktur abgeflacht hat und die meisten Bauvorhaben europaweit ausgeschrieben werden müssen, erhöhte sich für junge Architekten der Konkurrenzdruck erheblich. Seit Jahren geht am Fachbereich Architektur der Augsburger Fachhochschule (FH) die Angst um - Studierende wissen, wie schwer es ist, eine Stelle zu bekommen; den Professoren ist mulmig bei der Vorstellung, jährlich bis zu 60 junge Menschen für die Arbeitslosigkeit auszubilden.