Feuerwehren in Pürgen: Wo sind die bestellten Atemschutzgeräte?
Plus Die Feuerwehren in Pürgen beteiligen sich an einer Sammelbestellung der Kreisbrandinspektion Landsberg für neue Atemschutzgeräte. Doch die wird nicht tätig.
Die Feuerwehren in Stoffen, Ummendorf, Lengenfeld und Pürgen benötigen insgesamt 17 neue Atemschutzgeräte. Sie sollten eigentlich über eine Sammelbestellung der Kreisbrandinspektion beschafft werden und demnächst eintreffen. Statt sich über die neue Ausrüstung zu freuen, muss die Gemeinde nun selbst eine Ausschreibung auf den Weg bringen und hat drei Monate verloren. Was schiefgelaufen ist.
Landkreisweit mit denselben Geräten bei Feuerwehreinsätzen zu arbeiten, bringt Vorteile. Auch vor diesem Hintergrund sollten in einer Sammelbestellung Atemschutzgeräte über die Kreisbrandinspektion Landsberg beschafft werden. Die örtlichen Feuerwehren meldeten ihren Bedarf an die Gemeindeverwaltungen, diese gaben sie zur Sammelbestellung weiter – so auch in Pürgen. „Wie wir jetzt erfahren haben, wurde in den letzten drei Monaten, seit wir unseren Bedarf gemeldet haben, jedoch keine Ausschreibung von der Kreisbrandinspektion durchgeführt. Dies wurde uns nun mitgeteilt“, sagte Bürgermeister Wilfried Lechler in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Er sei davon ausgegangen, dass die Geräte nun bald eintreffen würden. Stattdessen müsse die Gemeinde nun ihren Bedarf selbst ausschreiben.
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