Der Aufstieg ist für den TSV Landsberg greifbar nah
Im Nachholspiel gegen Ichenhausen hat der TSV sehr viel Mühe. Die Vorentscheidung in der Partie fällt nach einer strittigen Szene.
Der TSV Landsberg hat einen ganz großen Schritt in Richtung direkter Wiederaufstieg in die Bayernliga gemacht. Das Team von Trainer Muriz Salemovic hat den SC Ichenhausen im Nachholspiel am Mittwochabend mit 2:0 besiegt. Der Vorsprung auf Verfolger Türkspor Augsburg beträgt damit nun acht Punkte. Da es nur noch drei Spieltage sind, reicht den Landsbergern bereits ein Punkt, um aufzusteigen. Dies könnte bereits am Sonntag beim Auswärtsspiel bei der SV Egg/Günz (Landkreis Unterallgäu) gelingen.
Patrick Rösch mit einer Glanztat
Dass die Partie gegen die starken Ichenhausener kein Selbstläufer werden würde, ahnten die Verantwortlichen des TSV schon beim Blick auf die Statistik. Die Mannschaft aus dem Landkreis Günzburg hatte keines der elf vorausgegangenen Saisonspiele verloren. Und die Mannschaft zeigte von Beginn an, dass sie die Serie auch gegen Landsberg fortsetzen wollen. Sie liefen die TSVler aggressiv an und störten früh, wodurch kein Fluss ins Spiel der Lechstädter kam. In der 7. Minute hätten sich die Gastgeber fast belohnt, wäre da nicht Torhüter Patrick Rösch gewesen. Ichenhausens Stürmer Kilian Kustermann war nach einer Flanke per Kopf zur Stelle, scheiterte aber am Landsberger Schlussmann. Lob gab es dafür nach der Partie von Co-Trainer Hermann Rietzler. „Der war eigentlich unhaltbar. Ganz großartige Reaktion von ihm.“
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