Tor für Chapman – Assist für Wedl
College-Auswahl gewinnt gegen den verstärkten HC Landsberg mit 7:2
Das neue Jahr hat für den HC Landsberg prima begonnen. Dass man gegen die College-Auswahl aus den USA keine große Chance haben würde, damit hatte Riverkings-Trainer Alexander Wedl schon im Vorfeld gerechnet. Tatsächlich zeigten sich die US-Boys am Ende deutlich überlegen. Doch abgesehen von der 2:7-Niederlage, die ein bisschen zu hoch ausgefallen ist, war es einfach ein toller Eishockey-Nachmittag. Die knapp 450 Zuschauer boten die richtige Kulisse für ein schnelles und hochklassiges Spiel.
Auf dem Eis fanden sich zwei bekannte Namen wieder: Blake Chapman, der Sohn von Ex-EVL-Stürmer Wally Chapman, und Tobias Wedl, Sohn des Riverkings-Trainers. Beide Väter hatten zusammen beim damaligen EV Landsberg gespielt, diesmal standen sich die Söhne als Gegner gegenüber. Dafür waren die Väter an der Bande beziehungsweise im Publikum: Wally Chapman machte auch symbolisch das Eröffnungsbully. „Am liebsten wäre mir ein Unentschieden“, meinte der Stürmer-Star aus den 80er-Jahren. Mit einem Tor seines Sohns und einem von Tobias Wedl. Schon kurz nach Weihnachten war Chapman nach Landsberg gekommen und hat dort mit Markus Weis, einem weiteren ehemaligen EVL-Teamkollegen, einiges unternommen. „Die Stadt ist größer geworden“, sagte Chapman, „doch die Menschen sind noch genauso freundlich.“
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