Über dieses Spiel des HC Landsberg wird noch lange gesprochen werden
Plus Beim Abschiedsspiel von Andrew McPherson fallen 17 Tore. Erst durch Penaltyschießen wird die Eishockey-Partie zwischen den Landsberg Riverkings und dem EHC Königsbrunn entschieden.
Andrew McPherson konnte sein letztes Spiel für die Landsberger Riverkings in vollen Zügen auskosten. Erst im Penaltyschießen wurde der Sieger in der Partie gegen Königsbrunn ermittelt. Aber das war nicht alles. Zu Gast war auch Erich Kühnhackl, der „Eishockeyspieler des Jahrhunderts“, der den HCL für die vorbildliche Nachwuchsarbeit belohnte.
Was war das für ein Spiel: 14 Tore fielen in den regulären 60 Spielminuten. Doch das reichte nicht. Nach dem 7:7 ging es erst mal in die Verlängerung. Fünf Minuten, von denen Landsberg zwei in Unterzahl überstehen musste, brachten auch noch keine Entscheidung. Doch im Penaltyschießen fielen dann die Tore - insgesamt drei: Am Ende holte sich der HC Landsberg hoch verdient den Zusatzpunkt. Und daran hatte auch Andrew McPherson seinen Anteil: Er verwandelte einen Penalty, den anderen versenkte Thomas Fischer – und David Blaschta im HCL-Tor musste nur ein Mal hinter sich greifen. Die Landsberger Fans unter den 1225 Zuschauern waren auf jeden Fall zufrieden.
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