Denklingens Traum vom Aufstieg lebt weiter
Plus Denklingens Fußballer siegen in der Bezirksliga bei Kosova München. Der Trainer spricht mit dem LT über die Partie, den nächsten Gegner und das Aufstiegsrennen.
Für Denklingens Trainer Markus Ansorge war die Ausgangslage vor dem Spiel beim Tabellenletzten Kosova München klar: Sein Team, das um den Aufstieg aus der Bezirksliga in die Landesliga spielt, war der haushohe Favorit und konnte bei der Konstellation "nur verlieren". Doch dazu kam es nicht. Der VfL löste die Aufgabe souverän, obwohl zwei wichtige Spieler fehlten. Im Gespräch mit dem LT äußert er sich zur Partie, dem nächsten Gegner und dem Aufstiegsrennen.
Der VfL kam in München gut ins Spiel. "Wir haben hoch verteidigt, das hat sich bezahlt gemacht", sagte Ansorge. In der 22. Minute eroberte Johannes Greif den Ball und bediente seinen Bruder Lukas, der die Führung erzielte. Im weiteren Verlauf hatte seine Mannschaft weitere gute Chancen. Ein Treffer gelang in der ersten Hälfte allerdings nicht mehr. Denklingen nutzte die Räume, die sich immer wieder boten. "Bei Kosova merkte man, dass sie Spaß am Fußball haben und spielen wollen. Sie stellen sechs offensive Leute auf und haben hinten eine Viererkette, das schafft für den Gegner viel Platz im Mittelfeld und ist sicher ein Grund, warum sie schon 90 Gegentore kassiert haben", so Ansorge. Denklingen hat bisher 33 in dieser Saison kassiert.
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