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  3. Unterallgäu: Hohe Zahl der Verkehrstoten bereitet der Polizei Sorge

Unterallgäu
22.02.2024

Hohe Zahl der Verkehrstoten bereitet der Polizei Sorge

Sabrina Wegmann (links) und Rebecca Daubner von der Verkehrspolizei Kempten geben Einblicke in ein Laser-Messgerät, mit dem der Verkehr überwacht wird.
Foto: Matthias Becker

Plus Vor allem auf Landstraßen sind im vergangenen Jahr Autofahrer tödlich verunglückt. Auch Radfahrer sind unter den Opfern. Die Polizei zieht nun Konsequenzen.

Die Zahl der Verkehrstoten ist laut Polizei 2023 "deutlich gestiegen". Polizeivizepräsident Dr. Dominikus Stadler spricht von einer besorgniserregenden Entwicklung. 59 Menschen sind bei Unfällen im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, zu dem neben dem Allgäu die Landkreise Günzburg und Neu-Ulm gehören, gestorben. Das sind 25,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor (47). Die Zahl der Verkehrstoten liege damit über dem langjährigen Schnitt und sei so hoch wie seit sechs Jahren nicht mehr. Immerhin: Aus dem Unterallgäu gibt es auch gute Nachrichten.

Polizeipräsidium Schwaben Süd/West stellt Unfallstatistik vor

Stadler und seine Kollegen von der Verkehrspolizei stellten die Statistik vor. Im Unterallgäu hat es demnach im vergangenen Jahr 3826 Mal gekracht und damit häufiger als im Vorjahr 2022, in dem es 3576 Unfälle gab. In unserem Landkreis ist die Zahl der Unfälle damit fast wieder auf dem Niveau der Zeit vor Corona: 3870 Mal hatte es etwa im Jahr 2019 gekracht. 148 Menschen wurden im vergangenen Jahr bei Unfällen im Unterallgäu schwer verletzt, dazu kommen 529 Leichtverletzte. Anders als im gesamten Präsidiumsbereich ist im Unterallgäu die Zahl der Verkehrstoten leicht gesunken, von neun auf acht Personen.

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