Ein Spiel, das sogar Ehen stiften kann
Über 400 Teilnehmer beim Benefizturnier in Pfaffenhausen trainierten ihr Hirn und taten Gutes
„Wer b’scheißt, fliagt naus!“, das war die klare Ansage von Peter Strübel, der in der Pizzeria „Fratelli“, einer der acht Lokalitäten, das Spielgeschehen überwachte. Zum Glück musste diese Drohung beim 33. Benefiz-Schafkopfturnier „Herz ist Trumpf“ in Pfaffenhausen nicht wahr gemacht werden. Trotz Schnee- und Eisglätte waren 416 ambitionierte Spieler gekommen um an 104 Tischen ihr Glück zu versuchen. Jeder „Gute“ gewann einen der Preise im Wert von insgesamt rund 8000 Euro. Damit ist das Turnier, in seiner Art das größte in Bayerisch-Schwaben. Heuer kamen insgesamt 6240 Euro zusammen. Jeweils die Hälfte des Geldes geht an die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung, und an die Sabine-Adelwarth-Stiftung. Die Organisatoren Sabine und Benjamin Adelwarth freuten sich über so viele Teilnehmer. Sie kamen aus der näheren Umgebung, aber auch aus München, aus Dachau, aus Lonsee in Baden-Württemberg, aus Niederstotzingen, Augsburg und vielen anderen Orten.
In der alten Schranne in Pfaffenhausen war zu Beginn viel los, Schafkopfwillige standen Schlange, zuerst beim Bezahlen und Auswählen der Gaststätte, dann bei weiteren freundlichen Helfern, die Name, Adresse, Alter und Wohnort erfassten, was für die Auswertung und Preisverleihung nötig war.
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