Viel Wahlkampf, keine Spitzen
CSU ist beim politischen Aschermittwoch in Kammlach zurückhaltender als das Publikum
Der politische Aschermittwoch der CSU in Kammlach war heuer vom Wahlkampf geprägt: Stammgäste wie Stephan Stracke und Klaus Holetschek hatten sich wegen gleichzeitig stattfindender anderer Wahlveranstaltungen entschuldigen lassen und auch das Publikum war schon zahlreicher im Gasthaus Schwanen erschienen.
Die rund 70 Getreuen stimmte Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer auf die Kommunalwahl am 16. März und die Europawahl im Mai ein. Er appellierte an die Wähler, die etablierten Parteien zu unterstützen, andernfalls drohe – insbesondere nach Abschaffung der Drei-Prozent-Hürde für die Europawahl – eine Zersplitterung des bürgerlichen Lagers. Durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts werde der „Chor, der in der EU für Deutschland spricht“ zwar nicht kleiner, aber vielstimmiger. Eine Mehrheitsfindung sei dann „ein Stück weit unmöglich“.
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