Eine Idee wird Wirklichkeit: Ulrike Daufratshofer ist nun in und um Pfaffenhausen aktiv
Plus Ulrike Daufratshofer ist das Gesicht hinter einem außergewöhnlichen Projekt der Gemeinden Pfaffenhausen, Oberrieden, Breitenbrunn und Salgen. Die 26-Jährige hat schon viele Pläne.
Gut drei Jahre hat es gedauert, bis aus der Idee vom „Kümmerer“ für den Raum Pfaffenhausen Realität wurde: Am 1. Oktober trat Ulrike Daufratshofer ihre neue Stelle als „Referentin Gemeindeentwicklung“ an. Das Besondere daran: Das vorerst auf vier Jahre befristete Projekt wird von den Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Pfaffenhausen, der Kirche und dem Amt für Ländliche Entwicklung gemeinsam finanziert.
In der Anfangszeit will die 26-Jährige vor allem die Menschen kennenlernen, die in Breitenbrunn, Oberrieden, Pfaffenhausen und Salgen leben, und ihre Bedürfnisse analysieren. „Mir geht es darum, alle ins Boot zu holen“, sagt sie. Welche Ideen sie genau hat, verrät die junge Frau noch nicht im Detail – denn es sollen ja die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger im Vordergrund stehen. Sie kann sich vorstellen, in verschiedenen Projekten junge und alte Menschen zusammenzubringen.
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