
Die Junge Union kritisiert die CSU-Spitze im Unterallgäu

Plus Der Kreisvorsitzende der Jungen Union wirft dem CSU-Kreisvorstand mangelnde Wertschätzung und fehlende Transparenz vor. Dieser wehrt sich gegen die Kritik.

Im Nachgang zur Kreisvertreterversammlung am Pfingstsamstag hat Dominik König für die Junge Union Stellung bezogen. In einem Rundbrief schreibt er: "Aus Sicht des Kreisvorsitzenden der Jungen Union Unterallgäu (JU), Dominik König, zeichnete sich die Veranstaltung vor allem durch zwei Aspekte aus: fehlende Transparenz und mangelnde Wertschätzung."
Kein Stellvertreter der CSU Unterallgäu ist mehr jünger als 35 Jahre
Nachdem vor zwei Jahren noch zwei Mitglieder der JU den Sprung als Stellvertreter in den Kreisvorstand geschafft hatten, ist in den kommenden beiden Jahren kein Stellvertreter unter 35 Jahren vertreten. Florian Dorn (Bad Grönenbach) überschritt die Altersgrenze der JU und Verena Winter (Kettershausen) kandidierte nicht mehr als Stellvertreterin. Darüber hinaus trat JU-Mitglied Tobias Sattelmair (Erkheim) nicht mehr für ein Amt innerhalb des CSU-Kreisvorstands an. Beide gaben berufliche Gründe an.
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