Elf Ringe machen den Unterschied
Der SV Mittelneufnach gewinnt den Aufstiegskampf gegen Schützenlust Amberg.
Vergleicht man die Abschlusstabellen der Gauliga Süd und Nord des Sportschützengaues Türkheim, dann hatte die zweite Luftgewehrmannschaft des Schützenvereins Schützenlust Amberg eigentlich die Nase vorn. Denn nach zehn Durchgängen wurden die Amberger ungeschlagen Meister in der Gauliga Süd. Zum Aufstieg in die Gauoberliga war jedoch ein Entscheidungskampf gegen den Meister der Gauliga Nord, den SV Mittelneufnach, nötig. Und den entschieden die Staudenschützen für sich.
Elf Ringe machten am Ende des Aufstiegskampfes zwischen Schützenlust Amberg II und dem SV Mittelneufnach den Unterschied aus. Mit 1495:1484 Ringen gewannen die Mittelneufnacher im Schützenheim Rammingen das direkte Duell und steigen nun in die Gauoberliga auf. Bester Schütze an diesem Abend war Mittelneufnachs Daniel Schmid mit 376 Ringen.
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