Landratswahl: Ludwig Ott will noch mehr Einsatz für den Landkreis bringen
Plus Als Landratskandidat der Grünen fordert Ludwig Ott einen Kassensturz und einen konkreten Fahrplan für den Klimaschutz. Er nutzt selbst Solarstrom fürs E-Auto.
Es müssen nicht immer die großen Weihnachtsmärkte sein. Dass gerade kleinere Veranstaltungen in der Adventszeit ihren ganz besonderen Reiz haben, hat Ludwig Ott jüngst in Buch und Jedesheim erlebt. Auch im Süden des Landkreises mischt sich der Stadt- und Kreisrat der Grünen aus Neu-Ulm derzeit bewusst unters Volk. Große Wahlkampftermine mit Politik-Prominenz sind nicht sein Ding. "Die Weihnachtszeit ist eine besinnliche Zeit", sagt der Landratskandidat, "das soll sie auch bleiben." Er möchte lieber durch persönliche Gespräche und über soziale Medien auf sich und seine politische Arbeit aufmerksam machen.
Bereits zum zweiten Mal bewirbt sich der Familienvater um den Landratsposten in Neu-Ulm. 2020 kandidierte er neben Amtsinhaber Thorsten Freudenberger (CSU) und Susanne Oberdorfer-Bögel (Freie Wähler). Er bekam 16,4 Prozent der Stimmen und belegte damit Rang 3. "Das war aus dem Stand heraus, damit konnte ich zufrieden sein", sagt der heute 32-Jährige. Nun sind es insgesamt fünf Personen - eine Kandidatin und vier Kandidaten - die die Nachfolge von Freudenberger antreten wollen. Ott geht davon aus, dass es nach der Abstimmung am 14. Januar zu einer Stichwahl kommen wird. Er wünscht sich, auch bei dieser dabei zu sein.
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