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  3. Pfaffenhofen: Polizei durchsucht Haus von Querdenker Daniel Langhans

Pfaffenhofen
24.04.2024

Polizei durchsucht Haus von Querdenker Daniel Langhans

Daniel Langhans kandidierte im Wahlkreis Neu-Ulm für den Bundestag und wollte Ulmer Oberbürgermeister werden. Jetzt durchsuchte die Polizei sein Haus in Pfaffenhofen.
Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

Plus Langhans wollte in den Bundestag und Ulmer OB werden. Jetzt steht wieder Volksverhetzung im Raum. In seiner Nachbarschaft bleibt der Polizeieinsatz nicht unbemerkt.

So mancher in dem Pfaffenhofer Ortsteil ist vom Polizeieinsatz sogar aufgewacht. "Einen Mordslärm" hätten die Ermittler gemacht, als sie am Dienstagmorgen, gegen kurz nach 6 Uhr, an die Haustür von Daniel Langhans "gehämmert" haben. Langhans ist einer der bekannteren Vertreter der Querdenker-Szene in der Region, vermutlich sogar deutschlandweit. Der 65-Jährige kandidierte für die Bundestagswahl und wollte Ulmer OB werden. Ohne Erfolg. Stattdessen ist er wieder einmal in den Fokus der Behörden geraten, wieder einmal geht es um Volksverhetzung. Menschen aus seiner Nachbarschaft zeichnen darüber hinaus kein gutes Bild von ihm. 

"Wir wären froh gewesen, sie hätten ihn mitgenommen", ist ein Kommentar zum Polizeieinsatz aus seinem Umfeld. Zwar wird der Kommunikationsberater auf der einen Seite als "schlau" beschrieben, auf der anderen Seite aber auch als "schwieriger Mensch". Von Frauen soll er nichts halten, das Gespräch mit dem weiblichen Geschlecht meide er, heißt es. 

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25.04.2024

Herr Langhans mag eine unangenehme Persönlichkeit sein.
Über den Unsinn den er so verbreitet kann man nur den Kopf schütteln.
Aber der Aufwand, mit welchem die Staatsgewalt hier vorgeht, ist nicht zu rechtfertigen.
Auch wenn er dummes Zeugs redet so ist damit niemand mit Schden an Hab und Gut und schon gar nicht an Leib und Leben bedroht.
Mit solchen Gummiparagraphen gegen unliebsame Meinungen vorzugehen zeugt von einer gefährlichen Einengung der Meinungsfreiheit. Auch das Recht Blödsinn zu reden gehört zur Demokratie dazu.

25.04.2024

Diese juristisch konstruierte NS-Relativierung gehört halt samt verbotenen Redewendungen endlich in den Stundenplan aller Schulformen in Deutschland fest verankert und zur Strafmündigkeit noch mal wiederholt. Sonst radikalisieren sich Gestalten wie Langhans nur weiter.

Man kann nicht von selbst die Erkenntnis gewinnen, dass "Deutschland verrecke" erlaubt ist, aber "Rotfront verrecke" strafbar ist.

Wenn man das dann mal gelernt hat ist aber schnell das Gefühl vorhanden, dass Deutschland keinen persönlichen Einsatz zum Kriegsdienst verdient - egal was Pistorius uns da erzählen will...