Auf Streife in Neu-Ulm: Das erleben städtische Ordnungshüter auf der Straße
Plus Der Start des Ordnungsdienstes in Neu-Ulm war verspätet, doch jetzt geht er auf Streife. Wie sind die ersten Erfahrungen?
Eigentlich hätte der kommunale Ordnungsdienst in Neu-Ulm bereits im Herbst 2020 loslegen sollen. Der Neu-Ulmer Stadtrat hatte die Einführung im Jahr davor beschlossen. Doch die Corona-Pandemie verzögerte den Start. Inzwischen sind die drei Mitarbeiter täglich im Einsatz, um für mehr Sicherheit und Ordnung im öffentlichen Raum zu sorgen. Wie sind die ersten Erfahrungen?
Kommunaler Ordnungsdienst Neu-Ulm: Ansprechpartner für die Bürger
"Wir bekommen viel positives Feedback auf der Straße", sagt Tibor K., einer der drei Mitarbeiter des kommunalen Ordnungsdienstes in Neu-Ulm. "Vor allem ältere Leute fragen uns, wer wir sind und was wir machen, oder fragen uns um Rat." Der kommunale Ordnungsdienst habe vor allem die Aufgabe, den Bürgern im gesamten Stadtgebiet als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen, sagt Anton Bullinger, der zuständige Dezernent im Neu-Ulmer Rathaus. "Schon allein die Tatsache, dass der Ordnungsdienst in der Stadt unterwegs ist, erhöht das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung."
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