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  3. Neu-Ulm/München: Aus dem Nuxit wird nix - Neu-Ulm muss im Landkreis bleiben

Neu-Ulm/München
04.06.2019

Aus dem Nuxit wird nix - Neu-Ulm muss im Landkreis bleiben

Das Innenministerium lehnt den Nuxit ab.
Foto: Alexander Kaya (Symbol)

Das Bayerische Innenministerium lehnt den Antrag Neu-Ulms auf Kreisfreiheit ab. Was Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg zur Entscheidung sagt.

Die Reaktionen in der Stadt und im Landkreis Neu-Ulm könnten nicht unterschiedlicher ausfallen: Freude beim Landrat Thorsten Freudenberger (CSU), eine eher unleidige schriftliche Stellungnahme von Oberbürgermeister Gerold Noerenberg (ebenfalls CSU). Die Stadt hatte sich von einem Nuxit, also dem Austritt aus dem Landkreis, viele Vorteile erhofft, der Landkreis hatte viele Nachteile befürchtet. Jetzt ist klar, wie es weitergeht: Neu-Ulm muss Große Kreisstadt bleiben. Das hat Innenminister Joachim Herrmann so entschieden und jetzt dem Ministerrat mitgeteilt.

Landrat Freudenberger ist kein Mann großer Gesten, deshalb verkniff er sich gestern alles, was nur annähernd nach Triumph aussah. Auch im Ton blieb er zurückhaltend. So hatte er es in der immer schriller werdenden Debatte um die Neu-Ulmer Kreisfreiheit stets gehalten. Deshalb sagte er unserer Redaktion, er sei erleichtert und froh, dass die Entscheidung im Innenministerium so gefällt worden sei und der Landkreis in seiner seit 1972 bestehenden Form bestehen und „uns die Große Kreisstadt Neu-Ulm erhalten bleibt“. Mit der Entscheidung sei eine Phase der Lähmung und Blockade zu Ende gegangen. Nun sei es wichtig, „dass alle erst mal zur Ruhe kommen“. Da seien die anstehenden Pfingstferien gut geeignet.

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Die Diskussion ist geschlossen.

04.06.2019

Nun ist es also amtlich, was absehbar war.
Der Höhenflug von Oberbürgermeister Nörenberg hat damit offiziell ein erwartetes, jähes Ende gefunden.
Man konnte doch nicht mit wichtigen, offenen und existentiellen Fragen, auch bezüglich der künftigen Belastung von uns Kreisbürger, einer solch "selbstsüchtigen Forderung Rechnung tragen.
Bezeichnend dabei ist es, dass bereits im "Anflug" auf diese Ablehnung, der Oberbürgermeister die Flinte ins Korn warf und "aus privaten Gründen" nächstes Jahr nicht mehr zur Wahl antritt.
Verantwortung mit Rückgrat sieht wahrlich anders aus!