Birgt das neue Nato-Kommando Gefahren für Ulm?
Bei den Ulmer Friedenswochen spricht Linken-Politiker Tobias Pflüger über Pläne und Risiken des Nato-Kommandos in Ulm. Viele Zuhörer widersprechen.
Auf der Ulmer Wilhelmsburg wird Kriegsvorbereitung geplant und organisiert, wenn zum Jahresende 2020 das hundert Mann starke Nato-Kommando aufgestellt ist, sagt der Linken-Bundestagsabgeordnete Tobias Pflüger. Als Referent bei den Ulmer Friedenswochen rief er die 55 Zuhörer im Café d’Art auf, sich gegen die Einrichtung des neuen Kommandos zu wehren.
Eingeladen zu Referat und Aussprache hatte den Abgeordneten der „Politische Stammtisch 13 Ulm/Neu-Ulm“, der nach Aussagen einer Sprecherin „Verantwortung übernehmen will, für eine Welt in der wir leben wollen.“ Dazu sei auch notwendig, nicht allein den Massenmedien die Information über politische Entwicklungen zu überlassen. So sei in Ulm noch weithin unbekannt, was das neue Nato-Kommando für die Stadt und die Region eigentlich bedeute. Dazu werde Pflüger, der Mitglied im Verteidigungsausschuss des Bundestags ist, endlich Konkretes mitteilen.
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