Der „Kreisel des Schreckens“ soll sicherer werden
CDU-Fraktion sieht angesichts zahlreicher Unfälle Handlungsbedarf. Polizei untersucht derzeit, wie sich die B-10-Baustelle auf den Verkehrsknoten auswirkt
Ulm Generationen von Autofahrern können ein Lied davon singen: Die Fahrt durch den Blaubeurer Ring in Ulm ist für viele mit Schrecken, Schweißausbrüchen und Herzklopfen verbunden. Kein Wunder, die viel befahrene Schnittstelle zwischen B10, Blaubeurer Straße und Ludwig-Erhard-Brücke gilt als einer der Unfallschwerpunkte in der Münsterstadt. Jedes Jahr kracht es dort mehrmals. Die CDU-Fraktion im Ulmer Gemeinderat fordert deshalb: Das Autofahren im Blaubeurer Ring soll sicherer und transparenter gemacht werden. Einen entsprechenden Antrag haben die Stadträte Barbara Münch und Herbert Dörfler nun im Namen der Fraktion an Oberbürgermeister Ivo Gönner gestellt.
Den Kreisverkehr zwischen Blaubeurer Straße und Karlstraße passierten täglich Tausende von Autos, schreiben die Stadträte. Leider sei dieser Verkehrsknotenpunkt aber auch sehr unfallträchtig. „Das bedeutet für die Betroffenen Stress, Ärger und natürlich hohe Kosten.“ Für die anderen Verkehrsteilnehmer führten solche Karambolagen zu Staus und damit verbunden zu Verspätungen.
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