Braucht die Stadt Neu-Ulm eine eigene Corona-Strategie?
Plus Soll sich Neu-Ulm an Tübingen ein Beispiel nehmen und eine eigene Corona-Strategie verfolgen? Dieser Vorstoß der FWG-Fraktion löst eine kontroverse Debatte aus.
Die Fraktion der Freien Wähler im Neu-Ulmer Stadtrat ist der Ansicht, dass Neu-Ulm eine eigene Corona-Strategie verfolgen sollte, um die Pandemie wirksamer zu bekämpfen. Weil sie dazu einen Dringlichkeitsantrag stellte, diskutierte der Stadtrat bereits am Mittwoch im Edwin-Scharff-Haus darüber. Können Städte wie Tübingen und Rostock ein Vorbild für Neu-Ulm sein?
"Die Grundschulen öffnen wieder im Wechselunterricht, und leider ist keine durchdachte und vorbereitete Strategie von den Regierungen und den Behörden vor Ort erkennbar", begründete die FWG-Fraktion ihren Antrag. Die Stadt müsse selbst aktiv werden. Eine eigene Strategie sei notwendig, um das Infektionsgeschehen zu bekämpfen. In Kommunen, die einen solchen Weg verfolgten, wie Tübingen und Rostock, sehe es besser aus als in anderen Städten und Landkreisen, sagte FWG-Stadtrat Andreas Schuler.
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