„Das Beste, was der SPD passieren kann“
Christian Udes Kandidatur kommt nicht nur an der Parteibasis, sondern auch bei Grünen und FDP gut an
Neu-Ulm Bei den nächsten Landtagswahlen 2013 wirft der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) seinen Hut in den Ring – er kandidiert für das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten. Dieser Entschluss kommt auch im Neu-Ulmer SPD-Kreisverband gut an – bei der vergangenen Vorstandssitzung jedenfalls sicherten ihm die Genossen einstimmig ihre vollste Unterstützung zu. „Wir brauchen einen Spitzenkandidat, der es mit Horst Seehofer aufnehmen will und auch kann“, betont der Kreisvorsitzende David Knuplesch. Und den habe man mit Christian Ude gefunden.
„Das ist erstmals seit Renate Schmidt wieder ein Kandidat, der mehrheitsfähig ist“, freut sich auch Antje Esser, ehemalige SPD-Vorsitzende in Senden. Weil Ude zudem in der Lage sei, die verschiedenen Positionen der Opposition zu vereinen, schaffe seine Kandidatur gleichzeitig die besten Voraussetzungen für einen Machtwechsel in Bayern, ist sich Esser sicher. „Die Chancen stehen so gut wie nie.“
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