Fasching: Den Narren Lob und Dank
Es gibt immer Nörgler, die sich über das Faschingsende freuen. Doch die Grundidee von Fasching können auch die vorhandenen Negativerscheinungen nicht trüben.
Es gibt sie jedes Jahr: die Nörgler und Mauler, die das Ende der närrischen Zeit herbeisehnen. Jene vermeintlich intellektuell argumentierenden Spaßbremsen, die abwertend von Knopfdruck-Heiterkeit oder lächerlichen Sauforgien reden. Oft ist diese Abneigung in einer landsmannschaftlichen Prägung begründet. Denn die Ausstrahlung der alemannischen Fasnet lässt in Richtung Augsburg ab Burgau rapide nach. Dafür kann freilich niemand etwas, aus einem waschechten Augsburger Brummler wird halt nie ein Eschagore.
All jenen, die sich in unseren Breitengraden als Faschings-Muffel durch die tollen Tage quälen, sei einmal ein Besuch beim Kinderfasching in Pfuhl, Vöhringen oder sonst wo empfohlen: Wer Elterngefühle in sich trägt und die Kleinen in ihren Prinzessinenkostümen oder Dino-Anzügen tanzen sieht, der müsste den Fasching erfinden, wenn es ihn noch nicht gäbe.
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