Gastro-Szene im Lockdown: "Regierung hat Pandemie nicht im Griff"
Plus Für die Gastronomie geht der Corona-Lockdown unverändert weiter. Vertreter der Branche in Ulm und Neu-Ulm gehen vor allem mit der Politik hart ins Gericht.
Der Lockdown geht weiter. Bis mindestens 7. März, wenn nicht sogar länger - zumindest für bestimmte Bereiche wie die Gastronomie. Seit bald vier Monaten steht hier beinahe alles still. Leere Bars, leere Kneipen, leere Restaurants. Wie reagieren jetzt Vertreter dieser Branche aus Ulm und Neu-Ulm auf die Shutdown-Verlängerung? Die Meinungen gehen auseinander.
Für Oliver Gomez, Betreiber der Vorglühbar in Ulm, gibt es aktuell keine andere Option als den Lockdown zu verlängern. "So hart das ist und so weh das auch tut", sagt er. Aber die Daten, Fakten und wissenschaftlichen Befunde seien eindeutig. Länder wie Portugal oder Irland würden dies belegen. Es bringe daher nichts, jetzt sechs Wochen zu öffnen, "dann explodiert es" und danach müsse wieder drei Monate geschlossen werden. Gomez hoffe auf die Impfungen. Damit es im Sommer oder spätestens im Oktober wieder annähernd normal läuft.
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