Die fliegenden Retter dürfen feiern
Das Bundeswehrkrankenhaus Ulm und der ADAC freuen sich über „40 Jahre Luftrettung aus Ulm“.
120 Sekunden. Nicht länger braucht in der Regel der Rettungshubschrauber „Christoph 22“ nach der Notfallmeldung, bis er abhebt. Und in wenigen Minuten ist er am Einsatzort – von der Schwäbischen Alb bis Augsburg, von Nördlingen bis Ravensburg. Immer, wenn’s ganz schnell gehen muss, heben ein Pilot des ADAC und ein Notarzt sowie ein Rettungsassistent des Bundeswehrkrankenhauses Ulm am Oberen Eselsberg ab, um Leben zu retten. In diesem Jahr feiern die Partner ein Jubiläum – „40 Jahre Luftrettung aus Ulm“. Im September gibt es einen großen Festakt und einen Tag der offenen Tür.
Ulmer Zelt wird auf den Oberen Eselsberg verfrachtet
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