Regen und Raser: Schwere Unfälle auf A7
Autos geraten ins Schleudern. Eines überschlägt sich sogar.
Zwei schwere Unfälle mit zum Teil Schwerverletzten und hohem Sachschaden haben sich am Sonntag auf der A7 ereignet. Die Gründe für die Unfälle waren in beiden Fällen eine regennasse Fahrbahn und nicht angepasste Geschwindigkeit, so die Polizei.
Der erste Vorfall ereignete sich am Sonntagmittag am Kreuz Elchingen. Ein 48-jähriger Autofahrer war in seinem Sportwagen mit 150 Kilometer pro Stunde auf Höhe der Anschlussstelle Nersingen in Richtung Kempten unterwegs, als er vom plötzlich einsetzenden Starkregen überrascht wurde. Wie die Autobahnpolizei Günzburg berichtet, geriet der Mann aufgrund von Aquaplaning ins Schleudern. Der Porsche stieß mit dem Heck in die Leitplanken, rutschte danach eine Böschung hinunter, wo der Wagen im Gebüsch zum Stehen kam. Der rundum demolierte Sportwagen musste geborgen und abgeschleppt werden. Die Feuerwehren Ober- und Unterelchingen halfen an der Unfallstelle und sicherten diese ab.
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