SPD-Fraktion will für die Zukunft vorsorgen
Wohnungen, Kindergärten, Parkplätze: Neu-Ulm hat noch viel zu tun, findet Antje Esser. Auch was das Jubiläum angeht.
Nach den Neujahrsempfängen des SPD-Kreisverbands Neu-Ulm in Weißenhorn und der Kreisverbände Ulm, Neu-Ulm und Alb-Donau hat nun die SPD-Stadtratsfraktion den Veranstaltungsreigen abgeschlossen. Im überfüllten Neu-Ulmer Konzertsaal referierte Bundestagsabgeordneter Karl-Heinz Brunner zur Bundespolitik, während Fraktionssprecherin Antje Esser einen Blick in Neu-Ulms Zukunft wagte.
Von einer „boomenden Region“ sprach Esser, von sprudelnden Steuern und einer wachsenden Stadt Neu-Ulm, die bald 60000 Einwohner aufweisen werde. Da gelte es, Vorsorge in vielerlei Hinsicht zu treffen. Dazu rechnete die Sprecherin die neue Grundschule im Wiley, einen weiteren Kindergarten, eine Tiefgarage für 400 Autos mit Kosten um elf Millionen Euro. An der Stelle des veralteten Parkhauses am Bahnhof sollten Büros und Wohnungen entstehen. Mit Blick aufs Stadtjubiläum 2019 werde der Schwal zu einem Kleinod entwickelt, wozu auch der geplante Fußweg längs des Donauufers rechne.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.