Zehn Verletzte auf der B10
Bundesstraße nach schwerem Unfall stundenlang gesperrt
Bei einem schweren Unfall auf der B10 im Ulmer Norden sind am Dienstagmorgen zehn Menschen verletzt worden. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit einem Großaufgebot im Einsatz. Auch ein Rettungshubschrauber war vor Ort. Die Bundesstraße war stundenlang gesperrt. Das führte zu starken Behinderungen im dichten Berufsverkehr.
Der Unfall ereignete sich kurz nach 7 Uhr. Auf der Fahrbahn von Norden in Richtung Ulm stockte bei Lehr der Verkehr. Fünf Autofahrer fuhren angesichts dessen zu schnell und hielten den erforderlichen Abstand nicht ein, so die Polizei. Sie fuhren auf das Ende der Kolonne auf. Von den elf Insassen in den Autos wurden zehn verletzt, zwei davon schwer. Neben elf Rettungsfahrzeugen war auch der Rettungshubschrauber im Einsatz. Die Feuerwehr unterstützte mit vier Fahrzeugen und 16 Helfern die Retter. Wie die Polizei mitteilt, entstand an fünf der sechs beteiligten Fahrzeuge Totalschaden. Den Gesamtschaden schätzt die Polizei auf 93000 Euro. Kurz nach 10 Uhr war die Fahrbahn geräumt, die B10 wurde wieder freigegeben.
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