„Wir gehen nicht unter“
Was die Direktkandidaten der kleineren Parteien zum Wahlausgang sagen
Neu-Ulm Hier große Enttäuschung, dort Humor und auch Zuversicht: Das Wahlergebnis mit einer deutlichen Mehrheit für die CDU/CSU haben die Direktkandidaten der kleineren Parteien im Wahlkreis Neu-Ulm gestern Abend mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Wir haben uns umgehört.
ÖDP: „Wie erwartet“ – so kommentierte Gabriela Schimmer-Göresz, 61, aus Osterberg den Wahlausgang. „Dass wir bundesweit keine Rolle spielen, war mir fast klar.“ Viele wichtige Themen seien vor der Wahl gar nicht aufs Tapet gekommen, etwa die Klimaerwärmung oder das Ende des wirtschaftlichen Wachstums. „Das sollte bundesweit diskutiert werden“, findet Schimmer-Göresz, die in ihrem Heimatort Osterberg mit 6,1 Prozent der Erststimmen die imaginäre Fünf-Prozent-Hürde knacken konnte. Nun werde sich die ÖDP auf die Kommunalwahl konzentrieren: „Wir wollen in Weißenhorn in den Stadtrat.“
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