Spektakulärer Drogenfund: So kam das Kokain nach Neu-Ulm
Plus Die Ermittler schildern Details zu dem Fund von fast 500 Kilogramm Rauschgift, das in Bananenkisten versteckt war. An der Illertalbahn suchen Polizisten nach weiteren Spuren.
Eine mannshoch beladene Palette wird mit einem Hubwagen ins Foyer des bayerischen Landeskriminalamts (LKA) in München gefahren. Die knapp 500 Ein-Kilo-Päckchen mit Kokain im Wert von rund 20 Millionen Euro sind der sichtbare Erfolg des Polizeieinsatzes in Neu-Ulm.
Zunächst verrät die Polizei keine Details zu dem Großeinsatz in Neu-Ulm
Am Sonntag war stundenlang ein Polizeihubschrauber über Schwaighofen und Ludwigsfeld gekreist und und hatte Anwohner beunruhigt. Anrufer erhielten keinerlei Auskünfte über den Grund für den Großeinsatz. Erst nach Stunden ergab sich ein Bild, das am Montag komplettiert wurde, als das LKA bekannt gab, dass knapp 500 Kilogramm Kokain sichergestellt wurden. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann verkündete am Rande einer anderen Pressekonferenz, dass in Bananenkisten eine erhebliche Menge Kokain gefunden worden sei. Zahlreiche weitere Details wurden nun am Dienstag beim LKA in München verraten.
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