Immobilien-Preise in Ulm und Neu-Ulm klettern in die Höhe
In der Ulmer City kostet ein Haus inzwischen im Schnitt 900000 Euro. Doch auch in Neu-Ulm und in den Stadtteilen müssen Käufer immer tiefer in die Tasche greifen.
Die Doppelstadt bleibt für Käufer von Häusern und Wohnungen, aber auch für Mieter ein teures Pflaster. Sowohl in Ulm als auch in Neu-Ulm sind voriges Jahr die Preise erneut gestiegen – teilweise um bis zu 17 Prozent. Das geht aus dem Wohnmarktbericht 2019 hervor, den Tentschert Immobilien jetzt im Wiley-Club in Neu-Ulm vorgestellt hat.
Der Preis für gebrauchte Häuser ging voriges Jahr in Ulm im Schnitt um 3,1 Prozent nach oben, in Neu-Ulm um 5,3 Prozent. Überdurchschnittlich war die Steigerung in Wiblingen (plus 8,3 Prozent) sowie in Schwaighofen und Ludwigsfeld (plus sieben Prozent). „Neu-Ulm steigt etwas stärker als Ulm“, sagte Geschäftsführer Martin Tentschert. Das gilt auch für Wohnungen. In der Münsterstadt gingen die Preise durchschnittlich um 5,3 Prozent nach oben, in Neu-Ulm kletterten sie um 8,3 Prozent – im Stadtteil Offenhausen waren es satte 17 Prozent.
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