Von Corona-Regeln bis Rassismus: Proteste von Ulm bis Weißenhorn
Plus Während sich die Initiative „Querdenken“ zum Austausch in der Friedrichsau trifft und in der Fuggerstadt eine „Gesundheitsdiktatur“ beklagt wird prangern linke Gruppen auf dem Münsterplatz Rassismus an.
Rassismus in der Gesellschaft, Kapitalismuskritik und die Warnung vor einer Gesundheitsdiktatur trieben die Menschen am Wochenende auf die Straße. Ein Überblick.
In Weißenhorn werden die Medien kritisiert
Wolfgang Gänsler ist Zahnarzt in Illertissen und gehört, wie er sagt, keiner Partei an. Aus freien Stücken hätte er sich dazu entschlossen, in Weißenhorn auf der wöchentlichen Kundgebung zum Thema Corona und dessen Folgen für die Gesellschaft zu sprechen. Rund 25 Zuhörer und etwa noch einmal so viele Schaulustige rund um die Absperrung hatten sich dazu versammelt.
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