Schöner sitzen in der Arena
Unterelchinger liefert Teile der Bestuhlung des Großprojekts
Neu-Ulm Das große Puzzle ist fertig: 50 Unternehmen sorgten dafür, dass 3800 Kubikmeter Beton, 600 Tonnen Baustahl, Tausende von Litern Farbe, 185 Kilometer Kabel und 16500 Meter Rohre am richtigen Platz sind. Ein Bauwerk mit Beteiligten aus der Region und ganz Deutschland: Verschalungen aus Weißenhorn, Betonpumpen aus Ulm, Schotter aus Blaustein und Fliesen aus Seißen. Und, und, und. Den direktesten Kontakt werden viele Besucher mit dem Beitrag von Ralf Schaarmann zum 28-Millionen-Euro-Projekt Ratiopharm-Arena haben. Denn der Unterelchinger lieferte zum guten Schluss die Sitzgelegenheiten. 1280 Stühle und gut 100 Tische. Nicht die 4500 Klappsitze auf den Tribünen. Denn die steuerte der Marktführer in Sachen Stadionbestuhlung aus Wilhermsdorf bei. Den klingenden Namen Copacabana trägt die preisgekrönte vandalensichere Klappkonstruktion.
Für die Auswahl an Sitzgelegenheiten in den Business-Logen und im bestuhlbaren Innenraum hingegen zeichnet ein Unternehmen aus Unterelchingen verantwortlich. Kein kleiner Fisch für die seit fünf Jahren bestehende Firma RS Büro & Objektgestaltung, wenngleich der 50-Jährige das monetäre Volumen der geschriebenen Rechnung lieber nicht in der Zeitung lesen will. „Klar ist das ein großartiger Auftrag und auch eine tolle Referenz für mich“, sagt Schaarmann, der zahllose Büros von der Sparkasse Ulm bis zur Stadtverwaltung Sindelfingen mit Büromöbeln ausstattete, über sein bislang größtes Projekt. Das Okay über die Lieferung von 280 Stühlen für die Business-Logen gewann er über eine Ausschreibung. In der Folge gab es dann auch den Zuschlag über 1000 Stühle für den Innenraum.
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