Angriffe auf helfende Einsatzkräfte: Wenn Drohungen zum Alltag werden
Plus Nach Krawallen an Silvester machen viele Blaulicht-Organisationen aus der Region auf das Problem aufmerksam. Auch im Raum Neu-Ulm hat es schon Vorfälle gegeben.
Die Angriffe auf Rettungskräfte in der Silvesternacht vor allem in Berlin treiben auch die Blaulicht-Organisationen im Raum Neu-Ulm um. Nicht nur, dass örtliche Feuerwehren und Rot-Kreuz-Verbände in den sozialen Medien auf das Gewaltproblem gegen sie als helfende Retter aufmerksam machen. Etwaige Attacken, wenn auch in der Breite nicht ganz so extrem, hat es in der Ulmer Region schon gegeben. Einsatzkräfte waren danach nicht mehr dienstfähig. Doch was ist Lösung?
An Silvester selbst war es im Landkreis Neu-Ulm weitestgehend friedlich geblieben. Szenen wie in der Bundeshauptstadt, wo Bierkisten und Feuerlöscher auf Fahrzeuge geworfen wurden und Retter beim Löschen mit Pyrotechnik beschossen oder Einsatzfahrzeuge geplündert worden sind, gab es nach Behördenangaben nicht.
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