Angst vor Gewalt in Neu-Ulm: Ist der Bahnhof ein "gefährlicher Ort"?
Plus Mehrere Gewalt-Fälle machten zuletzt in Neu-Ulm Schlagzeilen. Nun regen sich auch in der Politik Sorgen, die in einem fraktionsübergreifenden Antrag münden.
Zwei 16-jährige Schüler wurden am Neu-Ulmer Bahnhof von vier jungen Männern überfallen und ausgeraubt. Ebenfalls am Bahnhof in Neu-Ulm sollen drei Familienväter von einer Bande von aggressiven "15 oder vielleicht 20 Menschen" angegriffen worden sein. Handys weg, Kiefer gebrochen. Die Liste könnte fortgesetzt werden. Nun wollen drei Fraktionen aus dem Neu-Ulmer Stadtrat der gefühlten Häufung an Gewaltdelikten auf den Grund gehen.
Von einer "gefühlten Verrohung der Gesellschaft" spricht Hans-Georg Maier (CSU), der den Antrag zur Berichterstattung zur Entwicklung der Gewaltkriminalität in Neu-Ulm an OB Katrin Albsteiger zusammen mit Johannes Stingl (CSU), Waltraud Oßwald (CSU), Patrick Bais (JU), Alfred Schömig (FDP), Günter Gillich (FDP) und Christina Richtmann (FWG) unterzeichnete.
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