Keine Lust auf die Sommerpause
Die Weißenhorner wollen mindestens noch ein Spiel in ihrer eigenen Halle bestreiten
Weißenhorn/Ulm Das unfreiwillige Kuhberg-Experiment kann als gescheitert betrachtet werden: Wenig Zuschauer, kaum Stimmung, höhere Kosten und schließlich die 67:74-Niederlage der Weißenhorner Zweitliga-Basketballer gegen Rasta Vechta. „In unserer eigenen Halle hätten wir gewonnen“, sagt der Weißenhorner Vorstands-Vize Wolfgang Groer.
Aber noch ist nichts verloren in den Play-offs. Heute früh startet der Tross der BG Illertal-Weißenhorn mit dem Bus zum dritten Spiel in Vechta (Beginn um 20 Uhr im Rasta-Dome). Der Sieger steht im Viertelfinale, für den Verlierer ist die Saison zu Ende. „Mit einer Einstellung wie beim ersten Spiel in Vechta ist alles möglich“, glaubt Groer und erinnert an das Weißenhorner 66:60-Husarenstück in Niedersachsen vor gut einer Woche.
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