FV Illertissen gegen FC Augsburg: Ärger um Corona-Vorspiel
Plus Die U23 des FC Augsburg wollte das Spiel in Illertissen wegen eines positiven Testergebnisses verlegen. Warum dieses Anliegen abgelehnt wurde
In Zeiten der Pandemie wird in den Sportheimen nicht nur über Fußball geredet, sondern bisweilen auch über Corona – die beiden Themenkomplexe sind ohnehin nicht sauber voreinander zu trennen. Trefflich diskutieren lässt sich etwa über das Vorspiel der Partie in der bayerischen Regionalliga zwischen dem FV Illertissen und der U23 des FC Augsburg. Wer ausschließlich das sportliche Geschehen betrachtet, wird von einer eindeutigen Angelegenheit sprechen. Illertissen fertigte am Freitagabend die Bundesligareserve mit 4:0 ab. Die Augsburger hätten allerdings am liebsten an diesem Tag gar nicht gespielt.
Am Donnerstag hatten sie sich beim Illertisser Sportvorstand Karl-Heinz Bachthaler gemeldet und den Wunsch nach einer Verlegung geäußert. Begründung: Beim FCA wurde ein Spieler positiv auf Covid-19 getestet. Alle anderen Tests waren negativ, am Montag fanden weitere Untersuchungen statt, die ein klares Bild abgeben sollen. Zwischen dem ersten und zweiten Test fand die Partie in Illertissen statt. Eine Verlegung lehnte der FVI ab und man hatte dafür aus Sicht des Vereins gute Gründe.
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