SC Vöhringen ist Hoffnungsträger
Beim Verbleib der Illertaler in der Bezirksliga kein Direktabsteiger aus der A Iller
Neu-Ulm In den Spielklassen des Fußballbezirks Donau/Iller biegen die Mannschaften in die Zielgerade der Saison ein. Da stellt sich wie jedes Jahr die Frage, wer steigt am Ende auf, wer steigt ab, wer muss oder darf in die Relegation. Gut sieht es diesmal für die Hinterbänkler der Kreisliga A Iller aus.
Spannend geht es in der Bezirksliga zu. Vorne liefern sich der SSV Ulm 1846 II, der FV Senden und der SV Grimmelfingen einen heißen Kampf. Wer Zweiter wird, kann noch über die Relegation in die Landesliga kommen. Sicher ist, dass drei Mannschaften absteigen und drei Teams aus den A-Kreisligen hochkommen. Schlusslicht FC Silheim ist kaum noch zu retten. Die davor liegenden SV Westerheim und Spfr Dornstadt haben noch Chancen. Demgegenüber kann es aber auch noch SC Staig und SC Vöhringen treffen, die vier beziehungsweise sechs Punkte mehr haben als der Drittletzte. Der SC Staig käme im Fall des Abstiegs in die Kreisliga A Donau, der SC Vöhringen in die A Iller. Steigt der SCV nicht ab, gibt es in der A Iller keinen Direktabsteiger, der Tabellenletzte kann sich über die Relegation noch retten.
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