Platzsturm im Donaustadion bei SSV-Aufstieg? Das sagt der Verein dazu
Plus Der SSV Ulm 1846 Fußball kann am Samstag gegen Viktoria Köln vorzeitig den Aufstieg in die 2. Bundesliga schaffen. Was der Verein zu Platzsturm und Partys sagt.
Im Wartezimmer beim Zahnarzt, in der Straßenbahn, im Café oder auf einem der vielen Sportplätze in der Region – der mögliche Aufstieg des SSV Ulm 1846 Fußball in die 2. Bundesliga ist momentan Gesprächsthema Nummer eins in und um Ulm. Die Euphorie im Umfeld ist vor dem vielleicht entscheidenden Heimspiel gegen Viktoria Köln am Samstag (14 Uhr) riesig. „Diese Euphorie brauchen wir auch unbedingt“, sagt Trainer Thomas Wörle. Er selbst bleibt aber lieber gewohnt zurückhaltend und spricht von einem Mix „aus Vorfreude und Anspannung“.
Die Ausgangslage ist klar: Gewinnen die Spatzen im ausverkauften Donaustadion gegen Köln, darf gefeiert werden. Ganz egal, was der einzige Konkurrent Münster macht. Doch Wörle weiß um die Stärken der Gäste und warnt: „Die haben einen richtig guten Kader und die zweitbeste Offensive der Liga. In der Formtabelle aus den letzten zehn Spielen ist Köln auf Platz fünf, von daher ist es für mich ein Topspiel.“ Die Niederlage im Pokal gegen Großaspach am Mittwoch, die erste in einem Pflichtspiel 2024, ist abgehakt. Der Cheftrainer hat das 0:2 beim Oberligisten auf seine Kappe genommen, abgeschenkt habe man die Partie aber keineswegs. „Das war ein wichtiges Spiel für uns, wir wollten unbedingt ins Finale. Letztlich ist es meine Schuld, ich habe die Aufstellung gemacht“, sagt er. Die Ulmer waren in Großaspach größtenteils mit ihrer zweiten Garnitur angetreten.
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