Ratiopharm Ulm verliert in der Basketball-Bundesliga gegen Rostock
Plus Keine Intensität, keine Körpersprache – Ulm verliert daheim gegen Rostock. Trainer Anton Gavel sieht das Unheil kommen und reagiert extrem früh. Aber er bringt seine Mannschaft damit auch nicht in die Spur.
Es hätte gut eine Woche vorher gegen Crailsheim schon schief gehen können, jetzt ist es tatsächlich schief gegangen. Spätestens nach der 89:107-Heimniederlage gegen die Seawolves Rostock am Sonntag müssten die Spieler von Ratiopharm Ulm wissen: Ohne Verteidigung, Wille, Intensität und Körpersprache können sie in der Basketball-Bundesliga auch gegen eine Mannschaft verlieren, gegen die für einen deutschen Meister eigentlich nichts anbrennen sollte.
Anton Gavel hat das Unheil extrem früh kommen sehen: Genau eine Minute und sieben Sekunden nach Spielbeginn nahm er die erste Auszeit und irgendwann wird irgend jemand in dieser in Statistiken verliebten Sportart sicherlich herausfinden, ob das ein Bundesliga-Rekord ist. Zu diesem Zeitpunkt hieß es 4:0 für Rostock und eigentlich war noch nicht viel passiert. Aber hinterher sagte der Ulmer Trainer: „Da hat sich schon etwas angedeutet.“ Es gelang Gavel aber nicht wirklich, seine Mannschaft auf ein konstant hohes Konzentrationslevel zu heben – auch nicht in der ersten Auszeit in der zweiten Halbzeit, die er etwas mehr als zwei Minuten nach der großen Pause und damit ebenfalls sehr zeitig nahm.
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