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Dauerkarten, Rasenheizung, Flutlicht: Die Spatzen beackern ihre Baustellen
![Vor etwas mehr als einer Woche wurde hier noch gefeiert, jetzt ist das Donaustadion eine Baustelle. Foto: Horst Hörger Vor etwas mehr als einer Woche wurde hier noch gefeiert, jetzt ist das Donaustadion eine Baustelle. Foto: Horst Hörger](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Mit dem Einbau der Rasenheizung wurde bereits begonnen. Die Fans sind heiß auf Dauerkarten für die 2. Bundesliga, aber viele von ihnen werden innerhalb des Donaustadions umziehen müssen.
![Dauerkarten, Rasenheizung, Flutlicht: Die Spatzen beackern ihre Baustellen](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50009821/0983053071-cv1_1-w40-owebp/Pit-Maier?t=.jpg)
Es war im Herbst des vergangenen Jahres ein kommunalpolitischer Aufreger, aber letztlich hat sich die Stadt Ulm dazu durchgerungen, dem SSV Ulm 1846 Fußball etwa 1,3 Millionen Euro vorzustrecken und eine Rasenheizung ins Donaustadion einbauen zu lassen. Andernfalls hätten die Spatzen keine Lizenz für die 2. Bundesliga bekommen. Inzwischen sind sie als Meister aufgestiegen und wo vor mehr als einer Woche noch der Titelgewinn gefeiert wurde, da sind inzwischen Arbeiter mit schwerem Gerät angerückt. Ende Juli soll alles fertig sein, am ersten Wochenende im August beginnt schließlich die Saison in der 2. Bundesliga. Daneben hat der Verein in Zusammenarbeit eher früher als später noch ein paar Pflichtaufgaben in und um das Donaustadion zu erledigen. Die größten Brocken sind eine stärkere Flutlichtanlage und die Überdachung der Stehränge.
Es gibt im übertragenen Sinne noch ein paar weitere Baustellen, die beackert werden müssen. Stichwort Zuschauer. Noch hat der Dauerkarten-Verkauf gar nicht begonnen und trotzdem gehen laut Sprecher Max Rieck täglich Anfragen ein. Dass es eine Warteliste für die Saisontickets geben könnte, das ist zumindest nicht auszuschließen. Auf der sicheren Seite ist, wer schon eine Dauerkarte für die vergangene Saison hatte. Der hat nämlich auf jeden Fall ein Vorkaufsrecht und er hat seinen Platz im 17.000 Menschen fassenden Stadion somit auch künftig sicher. In vielen Fällen ist allerdings Flexibilität nötig. Wie bereits berichtet, wird die Haupttribüne in der kommenden Saison komplett in einen VIP-Bereich umgewandelt. Eine Verlängerung dieser Dauerkarten ist deswegen nicht mehr möglich. Der Verein hat die betroffenen Besucher und Besucherinnen bereits angeschrieben und sie zu einer Informationsveranstaltung am 6. Juni eingeladen. Dann werden ihnen Alternativen auf der Gegentribüne, der Vortribüne und den Stehplätzen angeboten.
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